Was behandeln wir?

Wir behandeln das gesamte Spektrum neurologischer Erkrankungen. Hierzu zählen u.a.

• Multiple Sklerose
• Parkinson
• Lähmungen
• Schlaganfall
  
• Epilepsie
• Demenz
• Gehirntumor
• Kopfschmerzen
• Botulinumtoxinbehandlungen bei Spastik, Migräne, Dystonie
  

Auch Erkrankungen des peripheren Nervensystems wie

• Karpaltunnelsyndrom
• Peronaeuslähmung
• Plexusschäden
• Nervenentzündung
• Nervenquetschung etc.

gehören zur Neurologie.

Wir behandeln keine psychiatrischen Erkrankungen wie AHDS,  Depressionen, Schizophrenie. Wir behandeln auch keine psychischen Störungen wie Befindlichkeitsstörungen oder Burn out-Syndrome. Auch Mobbingfolgen oder Lebenskrisen sind beim Facharzt für Psychiatrie oder beim Psychotherapeuten zu behandeln!

Sportmedizin
Dr. Prantl betreute bis 2024  als Sportmediziner und Sportarzt verbandsärztlich die deutschen Snowboarder. In dieser Eigenschaft begleitete Dr. Prantl die Nationalmannschaften auch zu großen Sportevents wie Weltcups, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen.

Er diagnostiziert, behandelt und berät Sportler und Sportlerinnen bei sportmedizinischen Fragestellungen wie Verletzungen, Sporternährung, Regeneration und Antidoping.

Diagnostische Methoden

Ultraschall:
Die Untersuchung ist nebenwirkungsfrei und verursacht keine Schmerzen. Sie wird gemacht bei

• Durchblutungsstörungen des Gehirns
• Druckschäden/Verletzungen von Muskeln, Nerven und Knochen

Ultraschall

Elektroenzephalographie (EEG):
Schmerzlose Untersuchungsmethode mit deren Hilfe man die elektrische Aktivität des Gehirns aufzeichnen kann bei

• Epilepsie, Ohnmachtsanfälle, Vergiftung

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Evozierte Potentiale:
Hier wird die Leitfähigkeit und damit die Funktionsfähigkeit bestimmter Nervenbahnen getestet

• VEP = visuell evozierte Potentiale zur Beurteilung der Sehbahn
• AEP = akustisch evozierte Potentiale zur Beurteilung der zentralen akustischen Bahn im Hirnstamm und des Hörnerven
• SEP = somatisch evozierte Potentiale zur Beurteilung der zentralen somato-sensiblen Leitungsbahn und der peripheren sensiblen Nerven

Nervenleitgeschwindigkeit:
Es werden Nerven elektrisch stimuliert und deren Leitfähigkeikeit gemessen. Es lassen sich Aussagen über

• periphere Nervenschäden machen

Elektromyographie (EMG):
Dies ist eine gering schmerzhafte Untersuchung bei der mittels einer Nadelelektrode die Muskelströme hör- und sichtbar gemacht werden. Sie dient zur

• Diagnose und Prognoseabschätzung peripherer Nervenschäden  und
• Muskelerkrankungen